Dienstag, 27. Januar 2009

Sammelsurium, Teil 1.

So, da mir momentan nichts wirklich Blogbares passiert einfällt, müssen Sie sich eben mal meine Setzkästen anschauen. Die sammel ich nämlich. Und logischerweise steht da dann auch was drin, klar.
Hier gibt es einen, der wahrscheinlich aus England stammt, weil die kleinen Messingkreuze typisch für englische Setzkästen sein sollen. Sicher bin ich mir nicht, aber das ist mir auch egal, weil ich die nicht nach Wert sammel, sondern nach Gefallen, und natürlich müssen sie schön alt sein. Dieser ist gefüllt mit Steinen (ich liebe Steine): fast kugelförmigen Kieselsteinen sowie länglichen & runden flachen und länglichen Mini-Obelisken, alle aus der Schweiz, handgesammelt. Obenauf größere Steine, die mir meine Kinder geschenkt haben und die auf dem anderen Steine-Setzkasten (jahaaa, da gibt es noch einen, der kommt aber erst morgen. Nicht, daß Sie sich langweilen.) keinen Platz mehr haben:

Free Image Hosting at www.ImageShack.us

Freitag, 16. Januar 2009

Schmierfinken.

Derzeit sind ja Phobien ziemlich In, da kann ich ja mal von der meiner beiden Ältesten berichten: die Leere-Tafelflächen-Phobie.
Sie ertragen es einfach nicht, wenn auf der Merktafel neben dem Kühlschrank zuviel freier Platz ist. So auch gestern, kurz nachdem ich notiert hatte, daß ich beim nächsten Einkauf noch "Wasser" besorgen muß (Text unten: die Älteste, Zeichnung oben: der Älteste):

Free Image Hosting at www.ImageShack.us

Samstag, 3. Januar 2009

Mütterliche Tics.

Neulich, als es mir gesundheitlich nicht so gut ging und auch Herr B. etwas überfordert angeschlagen war, kam meine Mutter uns zur Hilfe. Sie war so nett und hat unseren Bügelwäscheberg zu einem Hügelchen gemacht. Später, als ich wieder auf den Beinen war, entdeckte ich dann im Küchenschrank, woran ich immer erkennen würde, daß meine Mutter bei mir war: gebügelte Geschirrhandtücher! (Liebe Mama, trotzdem ganz lieben Dank für Deine Hilfe!)

Woran würden Sie erkennen, daß Ihre Mutter/ Ihr Vater in Ihrer Abwesenheit in Ihrem Haushalt waren?

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Und dann...

...so titelt Herr Ker0zene seinen letzten Beitrag in diesem Jahr, und ich greife es mal auf.
Ich bin ja nicht so der Party-Gänger und habe nur einige der üblichen Teenie-Silvesterfeiern und 3 weitere als "DJ" in der damaligen IN-Dorfkneipe erlebt, dann war auch schon mein Ältester auf der Welt und ich war lieber mit ihm daheim als ihn betreuen zu lassen, um auf irgendwelche Feten zu latschen, und groß gesoffen habe ich eh nie.
Mein "kuriosestes" Silvester erlebte ich irgendwann Mitte der '80er: mit meiner Freundin und einer Cousine sind wir abends in die Stadt gefahren, wir wollten nur irgendwo ein bißchen was trinken und einfach zum Jahreswechsel in der Innenstadt sein, aber unerfahren wie wir waren, hatten wir nicht daran gedacht, daß überall geschlossene Gesellschaft ist. Um Mitternacht standen wir dann auf dem Maspernplatz und lieferten uns eine Schneeballschlacht.
Die letzten Jahre verbrachten wir Silvester mit unseren beiden Töchtern, entweder mit einem Freund oder einer Freundin der Ältesten, letztes Jahr haben wir die Kleinste auf Wunsch dann um Mitternacht geweckt, und sie fand das alles total toll.
Heute ist die Älteste bei ihrem Freund, wir sind also erstmalig allein und freuen uns ein bißchen darüber (obwohl wir den Abend auch liebend gern mit Freunden verbracht hätten, die aber leider derzeit zuviel um die Ohren haben...). Die Kleinste will zwar wieder geweckt werden, aber wir sind uns noch nicht sicher, ob wir das tun werden, wir haben ja nur ein paar "harmlose" Feuerringe und Knallteufel, so Dinger halt, die man das ganze Jahr über abbrennen darf, weil sie nur Feuer sprühen und nicht knallen. Oder so. Und die können wir ja auch noch morgen mittag...oder abends...mal schauen.
Neujahr essen wir dann mit allen Familienmitgliedern und denen, die schon fast welche sind, Raclette.
Dinner for one mag ich übrigens überhaupt nicht. Ich finde es unlustig. Aber das kann auch durchaus an mir liegen.

Kommen Sie gemütlich und ohne Blessuren ins 2009!

Montag, 29. Dezember 2008

Rekonstruktionsversuch, Teil 2.

(Fortsetzung von Teil 1.)

Nach meinem kleinen Ohnmachtsanfall teilt die Ärztin Herrn B. mit, unbedingt einen Rettungswagen anzufordern, wenn es mir nochmal so schlecht gehen sollte. Die Ernsthaftigkeit dringt gar nicht zu mir vor, schließlich kenne ich meine Anfälligkeit für Schwindelattacken bei meinem niedrigen Blutdruck, zuletzt bin ich "abgeklappt", als ich mit der Kleinsten schwanger war, ohne daß ich wußte, daß ich schwanger bin - damals saß ich gerade mit frisch blondierten Haaren beim Frisör und habe der Cheffin eine Bluse versaut, als sie mich auffing, wenige Minuten später saß ich dann wieder im Stuhl und es ging mir gut. Auch ärztlich erforderliche Blutentnahmen sollten bei mir immer im Liegen durchgeführt werden, dann klappt's auch mit dem anschließenden Aufstehen. Also bitte keine Panik.

Gegen 12 Uhr ca. waren wir also wieder daheim, und ich legte mich aufs Sofa, der Injektionsschmerz im Pomuskel ließ langsam, aber sicher nach, und ich fühlte mich dank der Cortisongabe wieder auf aufsteigendem Ast. Was sollte auch sonst noch sein?
Hunger z.B.
Ich hatte Hunger. Man versorgte mich mit Brot, doch ich konnte mich nicht aufrecht setzen zum Essen, sofort wurde mir schummerig. OK, braucht mein Kreislauf halt noch ein bißchen Erholung. Ich fing an, nöckelig über die Situation zu werden, mein Hosenbund war beim Liegen verrutscht und drückte, beim BH schien mich einzuschnüren, die Sofakissen ließen mir zu wenig Platz und ich strampelte sie weg. Ich hatte so großen Hunger und konnte nichts essen, weil ich nicht sitzen konnte, so ein Scheiß!
Blöd auch, wenn der Kreislauf eh schon so im Keller ist und man sich dann noch ein bißchen in die Situation hineinsteigert, dann fängt sich alles an zu drehen. Ich merkte erst allmählich, daß das hier irgendwie keine normale Kreislaufschwäche mehr war, konnte es aber auch nicht wirklich einordnen und schob es erstmal noch auf die Cortisonspritze, die mein Körper ja erstmal verdauen mußte.

Gegen halb 3 jedoch wurde mir immer klarer, daß mir die Kontrolle über meinen Körper zu entgleiten drohte - ich kenne meinen Kreislauf und merkte, daß dies irgendwie keine normalen Schwindelanfälle mehr waren, und dann fiel mir auch wieder der ärztliche Rat ein, einen Notarzt zu rufen, wenn es nicht besser würde. Dieser Zeitpunkt war jetzt gekommen, solange ich mich Herrn B. noch halbwegs mitteilen konnte, doch da die ganze Situation so unwirklich und alles so weit weg war, mußte ich mich sehr zusammenreißen, um alles in einen für mich begreifbaren Ablauf bringen zu können. Da ich nicht wußte, wie schnell es vielleicht passieren könnte, daß ich nichts mehr organisieren und regeln kann, gab ich noch einige mir in dem Moment wichtige Anweisungen: die Kleinste mußte versorgt werden! Die Älteste wurde über meinen Zustand informiert und daß wir wahrscheinlich gleich den Krankenwagen rufen würden und sie sich bitte um die Kleinste kümmern solle und vielleicht das, was noch passieren würde, vor ihr abschirmt - ich konnte ihren Gemütszustand, nachdem sie vormittags meine Ohnmacht mitbekommen hatte, so schlecht abschätzen und machte mir große Sorgen darüber, was in ihr vorgehen würde, wenn sie dabei ist, wenn ich in den Krankenwagen geladen werde. Erst als ich diesen Punkt geklärt wußte, konnte ich mich fallen lassen und bat Herrn B., den Notarzt zu rufen. Für alle, die öfters Kreislaufbeschwerden haben, empfiehlt sich übrigens das IKEA-Sofa EKTORP, man kann aus den Kissen die beste Schocklage bauen, das wurde sogar vom Notarzt sehr gelobt!

Zirka 3-4 Minuten nach Absetzen des Notrufes hörten wir schon die Martinshörner - aus eigener Erfahrung kann ich nun sagen, daß sie durchaus was Beruhigendes haben. Insgesamt 4 Leute wuselten dann im Wohnzimmer um mich herum, im Nachhinein würde ich sagen, sie haben mich allerlei Quark gefragt, um mich bei Bewußtsein zu halten. Allerdings war sich der Notarzt ziemlich sicher, daß diese allergische Reaktion nicht vom Penicillin, sondern vom Nova**** kommen würde. Das sollte später vom Chefarzt in der Klinik bestätigt werden.(Ich setze den Medikamentennamen bewußt in Sternchen, weil sonst ein jeder weiß, womit er mich umbringen kann. Reicht, wenn Herr B. das weiß. *g*).

Man hievte mich auf die Krankenwagentrage und schob mich in den Wagen. Da wir das letzte Haus in einer Stichstraße bewohnen (Notiz für's nächste Mal: unbedingt vorn an die Zufahrtsstraße einen Einwinker stellen, der Notarzt hatte die Einfahrt verpasst!), wurde es in unserer Einfahrt etwas voll, so daß der Notarztwagen hinter dem Rettungswagen parkte und somit die Einfahrt der Nachbarn zustellte und während der ca. 10 Minuten Aufenthalt bei uns auch noch das Blaulicht eingeschaltet ließ...das rief natürlich die Nachbarn auf den Plan, die auf dem Zufahrtsweg herumstanden, während ich in den Wagen geschoben wurde. Nichts gegen deren Besorgnis, aber - es ist eine saublöde Situation, wenn man so hilflos ist und da Leute herumstehen und einem zugucken... sei's drum.
Vor der Abfahrt mußte mir natürlich noch ein Zugang gelegt werden. Der Notarzt hatte wie erwartet seine Probleme damit und es blieb ihm schlußendlich nichts anderes übrig, als mir die Braunüle etwas heftig in den Arm zu rammen - der Bluterguss ist erst jetzt, 12 Tage später, verschwunden.
Wenigstens konnte mir jetzt endlich das notwendige Cortison zugeführt werden.
Der Notarzt sowie seine Helfer waren sehr nett und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
In der Klinik wurde ich zunächst in den "Schockraum" gebracht, wo ich an diverse Geräte geklemmt und überwacht wurde. Kuriosum am Rande: ein ehemaliger Mitschüler des Abi-Jahrgangs des Ältesten machte dort seinen Zivildienst. Etwas seltsam, daß derjenigen, mit dem ich zusammen Abschlußreden gehalten habe, mir nun eine Bettpfanne unter den Hintern schieben muß...
Nach ca. einer guten Stunde unter Beobachtung hatten sich alle Werte normalisiert, lediglich der Blutzucker war enorm hoch.
Bevor ich auf Station verlegt wurde, konnte ich noch ein WC aufsuchen, und zwar selbstständig, wenn auch unter Begleitung einer Schwester. Aber: ich war ohne Schwindelgefühl, es ging mir wieder gut! :-)

Über die aus meiner Sicht katastrophalen Zustände im Zimmer und auf Station berichte ich dann im 3. und letzten Teil.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Prioritäten.

Mein Teil 2 der "Trauma-Verarbeitung" muß leider noch etwas warten, weil es gestern Abend noch einen Teil 1 der Kleinsten gegeben hat. Sie bekam ja auch letzte Woche Antibiotikum, und man glaubt es nicht, was mit ihr vorgestern passierte...allerheftigster Ausschlag mit Juckreiz, vom Hausarzt mit einem Antiallergen erstversorgt, jedoch wurde es leider im Verlauf des gestrigen Nachmittages immer schlimmer und sie wirkte auch zeitweise etwas apathisch, so daß wir uns am Abend entschieden, ohne Umschweife in die Kinderklinik zu fahren, wohlwissend, daß wir dann dort wohl den Heiligen Abend verbringen dürften...keine leichte Entscheidung, aber vor dem Hintergrund meiner eigenen Penicillin-Unverträglichkeit bis hin zum Kollaps war uns das Risiko selbstredend viel zu groß, das der Kleinsten des Nachts was passiert, ohne daß es jemand mitbekommt, auch wenn wir noch die stille Hoffnung hatten, daß es "nur" mal wieder diese Erkrankung wäre... die Kleinste vollzog, während wir unsere Taschen packten, eine "Wunderheilung": sie wollte nämlich "Weihnachten nicht verpassen" und dachte, wenn sie nicht daheim sei, gäbe es auch keine Geschenke und darum konnte sie angeblich ja urplötzlich wieder laufen (angestrengt nur auf den Fersen...)...achgottchen, sie tat uns so leid...in der Klinikaufnahme wartend überfiel sie dann auch noch Schüttelfrost, und die hellen Stellen am Körper zwischen den Ausschlägen verfärbten sich bläulich...es sah echt nicht gut aus...- aber was tippe ich so lange rum, der Arzt entschied guten Gewissens, daß sie nicht da bleiben bräuchte, es sei eine sehr häufig vorkommende allergische Reaktion auf den Ceflaclor-Saft, gab ihr Fenistil-Tropfen, die sie noch 2 Tage weiternehmen muß, sowie ein Rectodelt-Zäpfchen (auch bekannt als "Notfall-Zäpfchen", ein Cortison-Hammer), und entließ uns. Um halb 10 waren wir wieder daheim, die Kleinste schlief sofort ein und kam vor ein paar Minuten freudestrahlend zur Tür rein: "Ich kann wieder laufen!"
Juchu, die Gelenkschwellungen gehen bereits zurück, und in ihrem kleinen Gesichtchen steckt schon wieder doppelt so viel Leben wie noch gestern Abend. Sie schielt ständig zum Weihnachtsbaum, den die Älteste gestern während unserer Abwesenheit schon mit den Lichterketten versehen hat. Heute wird er dann geschmückt, mit unseren selbstgemachten Salzteig-Anhängern in knalligen Farben.

Daß die Kleinste beim Schmücken helfen und ich ihr dabei zusehen kann, ist mein größtes Weihnachtsgeschenk.

Ich wünsche all meinen LeserInnen und denen, die mir wohlgesonnen sind, gemütliche und vor allem: gesunde Feiertage!

Sonntag, 21. Dezember 2008

Rekonstruktionsversuch, Teil 1.

Vom 4.-12.12. mußte ich wegen eines mittelschweren HNO- Infektes Penicillin einnehmen. Bisher war mir keine Unverträglichkeit damit bekannt.
Letzten Samstag, 13.12., kündigte sich ein weiterer grippaler Infekt an, weshalb wir am Sonntagvormittag, 14.12., die Notfallambulanz aufsuchten, da ich keinerlei ausreichende Medikamente mehr im Hause hatte. Die Kleinste nahmen wir gleich mit, da sie ebenfalls schon seit einer Woche an Husten & Schnupfen herumlaborierte.
Sie bekam einen Hustensaft und ich ein Schmerzmittel, um die Glieder- und Kopfschmerzen bekämpfen zu können.
3 x täglich 35 Tropfen, die Einnahme befolgte ich am Sonntag, am Montag ging es mir bereits schon wieder so gut, daß ich das Medikament nur noch am Vormittag einmal nahm.
Spätabends überfiel mich ein wahnsinniger Juckreiz am ganzen Körper. Es konnte ja nur eine allergische Reaktion auf das Schmerzmittel sein, aber da mußte ich ja nun durch. Ich konnte allerdings vor Jucken die halbe Nacht nicht schlafen und habe mir in meiner Verzweiflung das erstbeste auf den Körper geschmiert, was im Bad griffbereit stand: Melkfett mit Ringelblumenextrakt. Half natürlich nicht, nicht mal dem Gemüt.
Es war also am Dienstagmorgen zwingend erforderlich, meine Hausärztin aufzusuchen, der mittels Kratzen bekämpfte Juckreiz hatte sich mittlerweile zu Quaddeln ausgedehnt, besonders befallen waren Arme und Beine.
Termin für halb 11 bekommen, aber bereits um halb 10 hielt ich es nicht mehr aus, so daß wir schon früher losfuhren.
Bereits beim Betreten der Praxis fühlte ich mich leicht schwindelig, was ich aber zunächst noch der geringen Essenszufuhr der letzten Tage sowie meiner allgemeinen leicht angeschlagenen Stimmung sowie der "Atmosphäre" beim Arzt zuschrieb, ich durfte aber freundlicherweise im Liegen warten.
Als die Ärztin dann meine Ausschläge begutachtete, kam eigentlich nur eines in Betracht: Penicillin-Unverträglichkeit. Zumal meine Ma mir morgens noch mitteilte, daß auch sie hochgradig allergisch darauf reagiert.
Man wollte mir Cortison per Infusion zuführen, aber die Arzthelferinnen fanden in beiden Armbeugen keinen Venenzugang, was aber nicht an deren Unkompetenz liegt, sondern an meinen wirklich schlechten Venen, dieses Dilemma kenne ich schon. Man wollte das Nadelsetzen der Ärztin überlassen. Blöderweise ging es an diesem Morgen jedoch in der Praxis ein bißchen Drunter & Drüber, und während ich da so lag und ein bißchen die Schnauze voll hatte vom zweimaligen erfolglosen Zustechen (ich bin nämlich eine bekennende Spritzen-Phobikerin...), kam auch schon die Ärztin und entschied, daß eine intramuskuläre Cortisongabe (oder anders: Arschbackenspritze) notwendig sei. Gesagt, getan, war auch auszuhalten.
Ich blieb noch einige Minuten liegen und ging dann zum am Empfang bereits auf mich wartenden Herrn B. sowie der Kleinsten, ein Weg von ca. 6 Metern. Ich lasse mich neben den beiden auf der Bank nieder und kündige noch schnell an, was ich bereits auf dem Weg merkte: ich klappe ab.
Mein Kreislauf sackt völlig weg, und ich erwache erst nach ca. 2 Minuten wieder (wahrscheinlich war es kürzer und Herrn B. kam die Zeit nur so lang vor), höre noch, wie die längst an meiner Seite sitzende Ärztin irgendwas von "Puls = 0" faselt, meine Beine werden hochgehalten, und so allmählich kann ich auch wieder auf mir gestellte Fragen antworten.
Es bleibt ein blödes Gefühl darüber, daß mich meine Liebsten, vor allem die Kleinste, in einer solchen Situation erleben mußten.

Nur wenige Stunden später sollte es ein noch blöderes Gefühl geben.

Du

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

:D Davon ging ich aus.
:D Davon ging ich aus.
Budenzauberin - 2019-11-28 07:43
Ich. :-)
Ich. :-)
Yooee - 2019-11-12 10:21
https://names.911memorial. org/#lang=en_US&page=perso n&id=4893
https://names.911memorial. org/#lang=en_US&page=perso n&id=4893
Budenzauberin - 2018-09-11 12:15
Huhu! Nein, aktuell schreibe...
Huhu! Nein, aktuell schreibe ich nicht anderswo und...
Budenzauberin - 2018-08-06 08:19
es war eine wunderbare...
es war eine wunderbare Zeit! Danke, dass ich Teil sein...
seenia - 2018-07-26 09:57
Ich habe gerade eine...
Ich habe gerade eine Mail von Twoday bekommen, da steht...
Budenzauberin - 2018-07-09 14:29
Sie verreisen?
Funken Sie mal durch, wohin es Sie verschlägt! Und...
Budenzauberin - 2018-07-09 14:27
Wann nochmal?
Sollte das alles hier nicht schon lange weg sein? Grüße...
Yooee - 2018-07-04 11:17
bye bye
bye bye
dus - 2018-05-31 18:06
:-* würd ja gern Blaubeerkuchen...
:-* würd ja gern Blaubeerkuchen und Kaffee anbieten,...
blogistin - 2018-05-30 15:38
Da drück ich ja fast...
Da drück ich ja fast nochmal ein Tränchen ab... Man...
Yooee - 2018-05-30 15:08
Baba. Lass hören, wo...
Baba. Lass hören, wo es dich hinverschlägt. Ich werde...
boomerang - 2018-05-30 15:07
Dankeschön! :-)
Dankeschön! :-)
Budenzauberin - 2017-11-21 08:17
Ja, was lange währt und...
Ja, was lange währt und so. ;-)
Budenzauberin - 2017-11-21 08:17
sooo schöööön! ich freue...
sooo schöööön! ich freue mich so sehr.
seenia - 2017-11-13 12:41
Und drei Jahre später...
Und drei Jahre später dürfen wir uns endlich auf deinen...
Yooee - 2017-11-10 09:41
überhaupt kein Stress,...
überhaupt kein Stress, geht mir ähnlich, auch das (wieder)Bloggen...
seenia - 2017-11-06 23:10
Hui, Hallo! Sorry, hab's...
Hui, Hallo! Sorry, hab's erst jetzt gesehen, muß mir...
Budenzauberin - 2017-11-06 19:49
Diese Dame scheint dringend...
Diese Dame scheint dringend Unterstützung nötig zu...
seenia - 2017-10-23 10:46
Hier...
...der Artikel zum Police-Konzert, bei dem der Jazzer...
Budenzauberin - 2017-07-25 09:52

geSUCHt

 

Never forget

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 7480 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2019-11-28 07:43

.


development